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Archiv der Kategorie: Forschung
Historische Biographik und kritische Prosopographie als Instrumente in den Geschichtswissenschaften
Jüngst erschienen: Unser „Werkstattbericht zur prosopographischen Erfassung von Schriftsteller:innen in der DDR“ im Band „Historische Biographik und kritische Prosopographie als Instrumente in den Geschichtswissenschaften“.
Die DDR-Kinder- und Jugendliteratur der1970er Jahre aus bio-bibliographischer Sicht
Vortrag bei der Tagung “Kinder- und Jugendliteratur in der DDR – Die1970er Jahre”, vom 07. bis 09. September 2023 an der Universität Potsdam (veranstaltet von denUniversitäten Gießen und Potsdam in Verbindung mit der Universität Stettin).
Der letzte Grund – Zu Thomas Rosenlöchers Detlev-von-Liliencron-Poetikvorlesungen
Im Jahr 2000 bestritt der Schriftsteller Thomas Rosenlöcher an der Universität Kiel die Detlev-von-Liliencron-Dozentur für Lyrik. Veröffentlicht hat er seine Vorlesungen nicht. So bleiben nur die Zuhörer:innen als Wissende um die vorgestellte Poetik. Felix Latendorf unternimmt anhand von Materialien aus Rosenlöchers Nachlass und weiterer autorpoetologischer Texte des Autors einen Versuch, Thomas Rosenlöchers Poetik zu rekonstruieren.
Vortrag bei „Digital Humanities im Gespräch“
Im Rahmen der Vortragsreihe „Digital Humanities im Gespräch“, die vom Center für Digitale Systeme (CeDiS) und dem Dahlem Humanities Center der FU Berlin organisiert wird, stellten Steffen Martus und Jörn Kreutel den aktuellen Stand der Forschungsplattform vor.
(Netzwerk-)Visualisierungen als biographische Sinnstiftung
Präsentation auf der Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_Kultur „Digitale Hermeneutik: Maschinen, Verfahren, Sinn“, am 29. Juni 2022 an der FernUniversität in Hagen Wie lassen sich mit „Visualisierung[en] komplexer Datenstrukturen neue erkenntnisleitende Ziele und Fragen“[1]Almut Leh, Eva Ochs: Digital Humanities und biographische Forschung. Positionsbestimmungen und Analysen, in: BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 30. … Continue […]
Möglichkeiten für Datenzugriff und Visualisierung
Die in die Plattform integrierten Funktionen für Datenzugriff und Visualisierung bieten verschiedene Formen analytischer Zugänge zu den erfassten Datenbeständen. Mit ihnen werden sowohl niedrigschwellige Zugänge ohne vertiefte IT-Kenntnisse als auch avancierte quantitative Analysen ermöglicht. Sie erlauben zudem die Verbindung von quantitativen Verfahren mit qualitativen Betrachtungen auf mehreren Ebenen. Der folgende Beitrag gibt einen Einblick in […]
Präsentation der Forschungsplattform an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Im Dezember 2021 präsentierten Marianne Jacob, Jörn Kreutel und Steffen Martus die Forschungsplattform an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Unter dem folgenden Link erhalten Sie einen Einblick in den Arbeitsbericht.
Die Befragung von Autor*innen mittels Fragebögen
Wesentliche Teile der Forschungsdaten wurden mittels Befragungen noch lebender Autor*innen bzw. deren Angehöriger erhoben. Wenig strukturierte Fragebögen erwiesen sich dafür als besonders geeignet, denn begünstigt durch deren Offenheit gelang es, zahlreiche persönliche Erfahrungen sowie subjektiv Bedeutsames der so interviewten Schriftsteller*innen zu erhalten. Damit kann eine größere Bandbreite aufgezeigt werden. Die Erkenntnisse stellen zweifellos eine außerordentliche […]
Projektpräsentation von Luisa Philipp beim DHSI 2021
Die Projektmitarbeiterin Luisa Philipp stellte unser Forschungsprojekt im Rahmen des Digital Humanities Summer Institute 2021 vor.